geburtstagswünsche zitate
Welche Freude, wenn es heißt:
Alter, du bist alt an Jahren,
blühend aber ist dein Geist.
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön,
im dreißigsten Jahr nicht stark,
im vierzigsten Jahr nicht klug,
im fünfzigsten Jahr nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.
Mensch und Unmensch werden 40
Wenn ein Mensch die 40 zeitigt,
Ist er noch nicht alt – das heißt nicht,
Daß er vom Leben noch nichts hatte.
Wenn ein Unmensch doch dagegen
40 wird, hat er vom Leben
Sicher manches mehr gehabt.
Mensch wie Unmensch ist dann klar,
Daß ein Leben 40 Jahr',
Relativ zu sehen ist.
Denn der Mensch macht froh und heiter
In gewohnter Weise weiter.
Doch dem Unmensch droht voll Graus,
wenn er weitermacht das Aus.
Ein Unmensch gratuliert
Ein Mensch wird sechzig, und er denkt,
Daß nichts so schön wie das Geschenk,
Das aus dem Wörtchen Zeit besteht.
Der Unmensch aber seinerseits,
Denkt anders, und er meint den Reiz,
Man könnte ja auch Hundert werden,
Dann sind die Sechzig nichts auf Erden.
Sie wären erst ein gutes Halb
Und das bedeutet, noch nicht alt.
Der Mensch jedoch läßt Vorsicht walten
Bedenkt bei sich, wie bei den Alten,
Daß wirklich nichts von Dauer ist;
Und dennoch hofft er inniglich,
Das möglichst lang er noch am Leben.
Dem will der Unmensch Hoffnung geben
Und rät für weit‘re sechzig Jahr‘
Doch so zu leben, wie es war
Mit Frau und Kindern und der Welt
Die eine Kraft zusammenhält,
Von der der Unmensch auch nicht weiß,
Ob sie die Kraft des Alterns heißt.
So denkt der Mensch am Ende auch,
Daß es wohl richtig und auch Brauch,
Sich heut‘ und hier der Zeit zu freuen.
Und auch die Hoffnung auf ein neues
Jahrzehnt, Jahrhundert, ach was soll’s
Die Lebensuhr ist eh‘ noch voll.
Geburtstagsgedenken
Ein Mensch besinnt sich dieser Tage,
Daß ein Jahr älter, ohne Frage
er leider nun geworden ist.
So war es stets, so wird es sein.
Der Mensch, er stellt sich darauf ein
Und nimmt den Tag so wie er ist.
Er bleibt Geburtagsrealist.
Welche Freude, wenn es heißt:
Alter, du bist alt an Jahren,
blühend aber ist dein Geist.
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön,
im dreißigsten Jahr nicht stark,
im vierzigsten Jahr nicht klug,
im fünfzigsten Jahr nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.
Mensch und Unmensch werden 40
Wenn ein Mensch die 40 zeitigt,
Ist er noch nicht alt – das heißt nicht,
Daß er vom Leben noch nichts hatte.
Wenn ein Unmensch doch dagegen
40 wird, hat er vom Leben
Sicher manches mehr gehabt.
Mensch wie Unmensch ist dann klar,
Daß ein Leben 40 Jahr',
Relativ zu sehen ist.
Denn der Mensch macht froh und heiter
In gewohnter Weise weiter.
Doch dem Unmensch droht voll Graus,
wenn er weitermacht das Aus.
Ein Unmensch gratuliert
Ein Mensch wird sechzig, und er denkt,
Daß nichts so schön wie das Geschenk,
Das aus dem Wörtchen Zeit besteht.
Der Unmensch aber seinerseits,
Denkt anders, und er meint den Reiz,
Man könnte ja auch Hundert werden,
Dann sind die Sechzig nichts auf Erden.
Sie wären erst ein gutes Halb
Und das bedeutet, noch nicht alt.
Der Mensch jedoch läßt Vorsicht walten
Bedenkt bei sich, wie bei den Alten,
Daß wirklich nichts von Dauer ist;
Und dennoch hofft er inniglich,
Das möglichst lang er noch am Leben.
Dem will der Unmensch Hoffnung geben
Und rät für weit‘re sechzig Jahr‘
Doch so zu leben, wie es war
Mit Frau und Kindern und der Welt
Die eine Kraft zusammenhält,
Von der der Unmensch auch nicht weiß,
Ob sie die Kraft des Alterns heißt.
So denkt der Mensch am Ende auch,
Daß es wohl richtig und auch Brauch,
Sich heut‘ und hier der Zeit zu freuen.
Und auch die Hoffnung auf ein neues
Jahrzehnt, Jahrhundert, ach was soll’s
Die Lebensuhr ist eh‘ noch voll.
Geburtstagsgedenken
Ein Mensch besinnt sich dieser Tage,
Daß ein Jahr älter, ohne Frage
er leider nun geworden ist.
So war es stets, so wird es sein.
Der Mensch, er stellt sich darauf ein
Und nimmt den Tag so wie er ist.
Er bleibt Geburtagsrealist.